Die Bibel - bewegt, 1. Ausstellung

„Die Bibel – bewegt“, Zyklus von drei Kunstausstellungen in Buchen (Odenwald)

1. Ausstellung 21. März – 4. April 2004 in der katholischen Pfarrkirche St. Oswald und im Kulturforum Vis-à-Vis

BEGLEITTEXT ZUR AUSSTELLUNG

Die Bibel stand im vergangenen „Jahr der Bibel“ 2003 im Mittelpunkt verschiedener Projekte und Aktionen. Mit dem Aufruf an die Künstlerinnen und Künstler unserer Region, Werke zum Thema „Die Bibel - bewegt“ zu schaffen, wollten wir diesen Impuls auch im Jahr 2004 weiterführen, dieses Mal im Bereich der Kunst. Die Resonanz auf unseren Aufruf war so groß, dass nun insgesamt drei Ausstellungen stattfinden werden. Wir freuen uns darüber und danken allen, die dieses Projekt ermöglich haben.

Mit den angefügten Gedanken wollen wir Ihnen Anstöße zum Verständnis der verschiedenen Kunstwerke geben. Sie wurden weitgehend unter dem Titel „Theologische Aspekte“ bei der Eröffnung am 21. März vorgetragen.

„Die Bibel –bewegt“ – sie hat die Künstlerinnen und Künstler bewegt zu ihren Werken, die ganz unterschiedlich sind in den Techniken und Ausdrucksformen.

Wir laden auch Sie ein, sich bewegen zu lassen, nicht nur, wenn Sie von einer Arbeit zur nächsten gehen, sondern auch, dem Gedankengang der Künstlerinnen und Künstler folgen, sich mit hineinnehmen zu lassen in deren eigene Bewegung, die in dem Kunstwerk Gestalt gefunden hat.

Wir erhoffen uns, dass Sie Ihrerseits dazu angeregt werden, sich Gedanken zu machen: sei es zu den biblischen Texten und Gedanken, sei es zu der Art und Weise, in der sie künstlerisch umgesetzt worden sind.

Wir wünschen Ihnen, dass auch für Sie gilt: „Die Bibel –bewegt“!

Werner Bier, Dekan, kath. Pfarrgem. St. Oswald, Irmtraud Fischer, Pfarrerin ev. Christuskirchengemeinde, Werner Zeh, 1. Vorsitzender Kunstverein Neckar-Odenwald

 

 

Wolfgang Neuer, Kirchengemeinderat, Irmtraud Fischer, Pfarrerin, Werner Bier, Dekan:

Theologische Aspekte der ausgestellten Werke

Kulturforum Vis-à-vis

Auf einen Weg möchten wir Sie mitnehmen: einen Weg nicht nur durch die Ausstellung, sondern durch die Bibel und was sie in den Künstlerinnen und Künstlern bewegt hat einen Weg auch durch die Fülle des Lebens, die Gott uns anbietet und von der diese Ausstellung etwas ahnen lässt.

Werner Zeh, Installation aus Bibeln. Tore aus Bibeln laden uns in Werner Zehs Installation ein, einzutreten und hindurchzuschreiten zur Erkenntnis, die unserem Leben Sinn gibt. Sie laden uns aber auch ein zu verweilen, gleichsam innerlich Platz zu nehmen im Kreis, uns der Botschaft der Bibel zu öffnen. In der Bibel sind Anfang und Ende umgriffen von Gottes Ewigkeit – wie der Kreis Gottes Ewigkeit symbolisiert.Alles ist auf Vollendung hin an gelegt – wie die Zahl 12 Fülle und Vollkommenheit bedeutet.

Ellen Ince, Bilder: „Aus der Tiefe rufe ich zu dir“ (Psalm 130,1), „Ich bin verstummt und still und schweige fern der Freude“ (Psalm 39,3),  „Stark wie der Tod ist die Liebe“ (Hohe Lied 8),  Öl und z.T. Blattgold auf Leinwand.

Das Ringen um Leben und Wärme inmitten der Erfahrungen von Not und Tod machen die drei Bilder von Ellen Ince sichtbar. Im Dunkel, das alles auszufüllen droht, brennt ein Feuer – und dieses Feuer hat, so scheint es, unterschiedliche Bedeutung: Beim Bild links - „Aus der Tiefe rufe ich zu dir“ -kommt sein Schein vom Himmel, von dem, der Hilfe bringt: Gott. (Psalm 130,1). Beim mittleren Bild brennt das Feuer in uns: es ist der Schmerz über unsere Vergänglichkeit. „Ich bin verstummt und still und schweige fern der Freude“ (Psalm 39,3 ff). „Stark wie der Tod ist die Liebe“ (Hohe Lied 8,6) steht auf dem Bild rechts. Die Glut dieses Feuers, nämlich die Glut der Liebe, kann Wasser nicht auslöschen.

Dieter   Doege, „Karfreitag auf Golgatha: ‚ Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.’ Jesus am Kreuz“ (Lukas 23,33), Batik.

„Karfreitag auf Golgatha: ‚ Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.’ Jesus am Kreuz“ vermerkt Dieter Doege auf seinem Bild aus Seide. Die Farben vermischen sich an den Übergängen miteinander – so wie sich in unserem Leben oft vieles an Erfahrungen und  Gefühlen mischt. Die Konturen sind in weißen Strichen angedeutet. Verschiedene Aspekte der Kreuzigung Jesu vereint der Künstler: die große Trauer derer, die Jesu Wege mitgegangen sind, die versöhnliche Bitte Jesu um Vergebung für alle, die seinen Tod verursacht haben, und den Ausblick auf die Auferstehung in dem Licht, das sein Kreuz umstrahlt und bis zu den Trauernden reicht.

Martin Gottwald, Skulptur: „Finger weg von der Schöpfung“, Kirschbaumholz, Bild „Der einzig wahre Glaube beweist sich ...“, Sperrholz und Sand mit Farbspray.

Glaube muss sich in der Übernahme von  Verantwortung erweisen - zum Beispiel gegenüber der Schöpfung Gottes. Das mahnt Martin Gottwald mit seinen beiden in der Gestaltungsform sehr unterschiedlichen Werken an. „Finger weg von der Schöpfung!“ so ruft er uns mit seiner Skulptur zu. Gefertigt aus einem einzigen Stück Kirschbaumholz ist beides nebeneinander zu sehen: Sich rankende Pflanzen, die sich im Wind zu wiegen scheinen, und die Hand, wie verzweifelt aufgerichtet: „Stop! Halt!“

Birgit Sommer, Triptychon „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“, (Johannes 14,6), Acryl auf Leinwand.

Weiter wandert unser Blick und bleibt wie gebannt an drei Bildern in leuchtend warmem Rot hängen. Birgit Sommer hat in ihnen dem Jesus-Wort „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“ Gestalt gegeben. Sie schreibt dazu: „Viele Wege – nur einer ist richtig. Wahrheit – eindeutig in der Form. Leben – Bewegung aus der Zeit in die Ewigkeit.“

Sylvia Poss, Bilder: „Anfang-Geburt“, „Ende – Tod“, Bilder: „Und Gott machte die Tiere auf Erden“ (Genesis 1,20-25), „Und Gott ließ aufgehen Gras“ (Genesis 1,11), „... und Kraut“ (Genesis 1,11), Schriftenmalerei, z. T. mit Frottage und Holzschnitt.

Mit Anfang und Ende unseres Lebens und den Uranfängen unserer Welt beschäftigen sich die Bilder von Sylvia Poss. Links setzt sie „Anfang – Geburt“ und „Ende – Tod“ einander gegenüber. Die rechts folgenden Bilder haben die Erschaffung von Tieren, Gras und Kraut nach der Schöpfungsgeschichte in Genesis 1 zum Thema. Wie aus alter Zeit überlieferte Fragmente, wie Erinnerungen an die Höhlenmalereien verweisen sie auf die Ursprünge von Leben auf unserem Planet überhaupt.

Heidrun Sieber, Bilder: „Gott schied das Licht von der Finsternis” (Genesis 1,4), „Das Land lasse junges Grün wachsen“ (Genesis 1,11), Acryl auf Papier.

Das Farbenspiel der sich entfaltenden Schöpfung Gottes fängt Heidrun Sieber auf ihren beiden Bildern ein. Das linke Bild trägt den Titel „Gott schied das Licht von der Finsternis“. Scheibe für Scheibe, so legt ihre Darstellung nahe, geschieht diese Scheidung zwischen Licht und Finsternis. Verhalten bahnt sich das Licht seinen Weg durchs Dunkel. Grün bestimmt das rechte Bild und nimmt den Vers auf: „Das Land lasse junges Grün wachsen“.Grün kann nur wachsen und gedeihen, wo Licht ist. Mit jedem Erwachen der Natur im Frühling geschieht ein Stück Neuschöpfung.

Rolf Fahrbach, Objekte: Die Bibel erzeugt Spannung, Metall und Papier.Bilder zu Adam und Eva (Genesis 2), Kain und Abel (Genesis 4), Turmbau zu Babel (Genesis 11), Sintflutgeschichte (Genesis 6-9), Öl auf Papier, Tintenbleistift.

Die Bibel bewegt – in dem sie Spannung erzeugt. Diesen Grundgedanken hat Rolf Fahrbach in drei Objekten umgesetzt. Bibeln, Wachs, Metall, Kontaktplatten, Drähte und Stecker verwendet er als Materialien, um die Kraft, die in der Bibel steckt, sichtbar zu machen. Denn die Spannung setzt Kraft für uns frei, wenn wir den Kontakt suchen und uns anschließen ... Die Bilder an der Wand erzählen von den Urgeschenken Gottes an uns, dem Geschenk von Partnerschaft und Familie. Sie erzählen auch von den Urgefährdungen der Menschheit durch Neid, Selbstüberschätzung und Bosheit, die dem Geschenk Gottes den Garaus machen können.

Ingolf Jännsch, Installation: „Salomo und ich“, beklebte Warentransportkartons; „Paulus – ich“, Papier, Bibeltexte, Acrylfarbe auf Leinwand.

Warentransportkartons - einmal anders präsentiert Ingolf Jännsch. Beklebt mit vergrößerten Bibeltexten aus den weisheitlichen Sprüchen Salomos werden sie gleichzeitig zum Behälter von Bibeln und zum Lesepult. Die Installation trägt die Bezeichnung: „Salomo – ich“. Auf den Bildern hat der Künstler unter dem Titel „Paulus – Ich“ ebenfalls Bibeltexte vergrößert. Wie zufällig tritt dabei das „Ich“ heraus, auch als Teil einer Silbe, die in vielen Worten vorkommt: „geistl-ich“, „leibl-ich“. Immer ist es das „Ich“, zu dem Gott spricht und das mit Gott spricht, das Ich, dessen Aufmerksamkeit die Bibel erregen will. Aber auch Gott spricht „Ich“ und will uns als „du“ erreichen, damit unser Leben gelingt ... Alle drei Arbeiten wollen, so schreibt der Künstler, „zu einer nicht vorprogrammierten oder von Institutionen vorgeschriebenen Interpretation von Bibeltexten anregen.“

Ingrid Jännsch, Kollage: „Von Alpha bis Omega“. „Von Alpha bis Omega“ – so schreibt Ingrid Jännsch – „erfahren wir in vielen Bibelworten, in Geschichten, Sprüchen, in Weissagungen und in der Offenbarung Unglaubliches, Wahrhaftiges. Diese „überwältigende Vielfalt“, wie sie sie nennt, hat sie in einer Kollage zusammengefügt. Blau – in der Kunst meist die Farbe Gottes - dominiert. Über allen anderen Kollagenteilen klebt ein Kreuz, beschriftet mit verschiedenen Worten Jesu. Viele Bibelverse, die Saiten unserer Seele zum Schwingen bringen, sind in der Kollage zu entdecken, auch der Hochzeitsspruch des Ehepaars Jännsch, der ihr Leben bis heute bewegt: „Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.“    (1. Korinther 13,13)

Gabriele Strittmatter, Installation: „Bibel bewegt“, Spiegelfläche, freistehendes Raumobjekt aus Edelstahl, Segeltuch und Blattgold. Ruhe und Bewegung – das sind die Grundelemente menschlicher Existenz, schreibt die Künstlerin Gabriele Strittmatter zu ihrer Installation. Davorstehend wird unser Blick von einer Nachbildung des Labyrinths von Chartres angezogen. Wie es dem Anliegen der Bibel entspricht, werden wir angeleitet, den Weg ins Innere zu gehen, zur Ruhe zu finden und damit zu uns selbst und unserer Bestimmung. Treten wir jedoch einen Schritt zur Seite, bewegen wir uns, erscheint im Spiegel die Schrift „Bibel bewegt“. Wir erkennen, dass die Bibel uns bewegt: indem sie uns in die Stille hineinführt und umgekehrt veranlasst, immer wieder aufzubrechen und Neues zu wagen.

Ramona Müller-Hamleh, Installation: „Siehe, ich bin bei euch alle Tage ...“ (Matthäus 28,20), Marmor, Stahl; Skulptur: Salomes Tanz (Matthäus 14,8), MDF, getönt und gewachst auf Eisen.

 „Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Welt“ . Diese Zusage Jesu hat Ramona Müller-Hamleh in Marmor und Stahl gestaltet. Ohne Innenbeleuchtung ist für den Betrachter nur die Dornenkrone zu sehen – so wie für viele Menschen in unserer Welt nur Leid existiert, nicht aber die Nähe Jesu Christi. Mit Licht aber erkennen wir den, der die Krone trägt: Jesus Christus von hinten, mit den Wundmalen, ausgestreckt zwischen Himmel und Erde ...“  Er ist da - auch dann, wenn er verborgen bleibt! Er hält sein Wort, allem Anschein zum Trotz. Wie gut, wenn uns dieses Licht aufgeht oder wenn uns andere dieses Licht anzünden!Ganz andere Akzente setzt die Skulptur „Salomes Tanz“. Wer sie betrachtet, versteht, warum Herodes bereit war, ihr jeden Wunsch zu erfüllen ...: „Gib mir hier auf einer Schale das Haupt Johannes des Täufers.“

Rolf Hamleh, Objekte: „Und die Wasser teilten sich“ (Exodus 14,21), „Und sein Weib sah hinter sich und ward zur Salzsäule“ (Genesis 19,26), „Bist du Gottes Sohn, so lasse dich hinab.“ (Matthäus 4,6), Eisen geschmiedet, geschweißt, gewachst.

Szenen der Bibel hat Rolf Hamleh in Eisen geschmiedet: Bewahrt wird das Volk Israel auf der Flucht vor dem ägyptischen Heer, als sich das Meer teilt und das Volk trockenen Fußes hindurchziehen kann. Lots Frau sieht zurück auf ihre Heimat, auf die brennenden Städte Sodom und Gomorra – und erstarrt: hier zur Metallsäule ... (biblisch: „Salzsäule“). Alles steht auf dem Spiel bei der „Versuchung Jesu“. Mit widerlicher Fratze umtanzt, umschmeichelt der bocksbeinige Versucher Jesus, ja legt sogar den Arm um ihn: „Bist du Gottes Sohn, dann lasse dich hinab ...“ Man spürt gleichsam im Voraus die höllische Freude, sollte das Werk gelingen ... Jesus jedoch scheint erstaunlich gelassen zu bleiben. Ruhig und klar wehrt er den Versucher und sein Ansinnen mit den Händen ab.

Ines Reinhardt, Hiob 1, Öl auf Leinwand.

Wer von Ihnen kennt sie nicht „die Hiobsbotschaften“? Botschaften, bei denen uns der Atem stockt – so wie bei diesem Bild von Ines Reinhardt. Wir sehen Hiob, die Augen vor Entsetzen weit aufgerissen. Der Mund scheint nur noch Schrei zu sein. Auf dem Boden ausgestreckt liegt er - oder besser: Ins Bodenlose gefallen sucht er verzweifelt, woran er sich festkrallen kann ...  Wieviele Menschen auf dieser Erde mögen sich seither so gefühlt haben angesichts von entsetzlichen Katastrophen, oder als Opfer von Krieg  oder Terrorakten – wie in Madrid, Djerba, Israel oder New York ... ?

Gerda Schaller,  Bilder: „Unsere Seele ist entronnen wie ein Vogel dem Netze des Vogelfängers; das Netz ist zerrissen und wir sind frei.“ (Psalm 124,7), „Und der Herr Zebaoth wird Jerusalem beschirmen, wie Vögel es tun, er wird schützen, erretten, schonen und befreien.“ (Jesaja 31,5), Öl auf Leinwand.

Was für ein Kontrast! Ein paar Schritte genügen, um die Wand herum: Mit ihren Bildern zeigt uns Gerda Schaller, was Gott für uns tut. Wäre er nicht bei uns – so beginnt der Psalm 124 – dann wäre es schlecht um uns bestellt. So aber rettet Gott unsere Seele aus der Gefangenschaft; sie darf ihr entfliehen wie Vögel dem Netz des Vogelfängers. Er beschirmt – nach Worten aus Jesaja 31 - Jerusalem mit seinen Flügeln wie ein Vogel. Wäre Gott nicht bei uns ...

 

Katholische Pfarrkirche St. Oswald

Gertrude Reum, Seligpreisungen (Matthäus 5, 3-9), Sieben Aluminiumtafeln in der Kirche St. Oswald, Schleiftechnik

Welche Sprengkraft hat die Bergpredigt in den zurückliegenden Jahren in den Friedensbewegungen gezeigt: „Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden!“ Die Seligpreisungen leuchten uns in der heiligen Sieben-Zahl auf Aluminiumschrifttafeln aus dem Chorraum der Stadtpfarrkirche entgegen. Die Schleiftechnik schafft dunkle und helle Bahnen. Das Dunkle der Welt wird fließend und lässt das Helle der biblischen Verheißungen herein schwingen. Je nach Stand des Betrachters verändern sich die Bahnen, mal überwiegt das Dunkle, mal das Helle. Wenn der Mensch sich vom Anruf Gottes bewegen lässt, verändert sich sein Leben, verändert sich die Welt. Verheißungen der Bibel enthalten in sich das Schon und das Noch nicht ihrer Erfüllung. So ziehen die dunklen, schweren Bahnen dieses Lebens neben den hellen, die in einem neuen Licht aufstrahlen. Und doch stehen da die Verheißungen Jesu, die erst im neuen Leben in der Fülle Wirklichkeit werden – „jenseits der Wolken“, die die Künstlerin auch dargestellt sieht.

 

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